- Berliner Zeitung vom 14.03.2014, Ulrich Paul, "Der Bauboom in Berlin fordert seine Opfer" berichtet mit Angabe der betroffenen Kleingartenanlagen über den Stadtentwicklungsplan Wohnen, der demnächst vom Senat beschlossen werden soll. Dort ist auch eine sehr anschauliche Grafik zu sehen - unbedingt ansehen!
- Neues Deutschland, Rainer Balcerowiak am 11.03.2014 "Marktplatz der Immobilienspekulanten" In Cannes treffen sich ab Dienstag Firmen und Stadtplaner zur Großmesse MIPIM - erstmals wird sie von Protesten begleitet
- Berliner Zeitung vom 11.03.2014, Ulrich Paul "Jeder soll in Berlin wohnen, nur wo?" berichtet über den STEP Wohnen und über Kleingärten, die zur Bebauung vorgesehen sind:
"In Anspruch genommen werden sollen aber auch Kleingartenflächen. So können nach dem Plan auf dem jetzigen Areal von etwa 40 Kolonien rund 8000 Wohnungen errichtet werden. „Es werden nur Kleingärten in Anspruch genommen, deren Schutzfrist entsprechend abgelaufen ist, oder die als private Flächen keine Schutzfrist haben“.
Im Altbezirk Wilmersdorf sind das 180.000 m² Kleingartenfläche auf denen rd. 1.600 Wohneinheiten entstehen sollen.
- Und nochmal die Berliner Zeitung, Ulrich Paul vom 11.03.2014 mit "Berlin braucht dringend mehr Bauland".
- Was es auch gibt, eher selten berichtet: Report Mainz vom 07.05.2013 "bizzarer Leerstand städtischer Wohnungen"
- Pirat Siegfried Schlosser berichtet über die 1. Sitzung der im Mai 2013 (!) beschlossenen AG Oeynhausen, zumindest was er berichten darf, denn sie tagt nichtöffentlich... Eigentlich ist es auch die zweite Sitzung, nur dass zur ersten neben den Piraten nur die CDU das Thema mit Anwesenheit beglückt hat.
- Die Bezirksgrünen haben Ende Februar einen neuen Kreisvorstand gewählt, auch darüber hat Pirat Sigi etwas in seinem Blog.
- Stadtrat Schulte möchte erstmals mehr Bäume pflanzen als fällen berichtet die Berliner Woche, Thomas Schubert am 24.02.2014. Als Förderer des Stadtbaumprojekts der Projekts der Senatsverwaltung tritt gerne Klaus Groth auf, er zerstört ja auch genug. Durch Klaus Groth gefördert ist übrigens auch die neue Imagekampagne des Bezirks.
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