-
Nein, kein 13. Gutachten zu Oeynhausen;-) .. Sondern eines des Bundesamt für Naturschutz, veröffentlicht am 08.01.2015:
"Die BfN-Studie Urbane Gärten für Mensch und Natur"
fasst den aktuellen Stand der Wissenschaft und Praxis in Kleingärten zusammen und gibt zudem Handlungsempfehlungen für Kommunen und Verbände."
Hier auch die Pressemitteilung dazu.
- Obiges Zitat stammt aus dem Programm des NABU für den 16. Berliner Naturschutztag am Samstag, dem 21.2.2015. "Die Veranstaltung findet wie in den letzten Jahren in der Jerusalemkirche, Lindenstraße 85, in Berlin-Kreuzberg statt. Das diesjährige Programm ist eine Mischung aus aktuellen Themen des Natur- und Artenschutzes. Das ausführliche Programm finden Sie im Anhang. Der Eintritt beträgt 4 € für NABU-Mitglieder und 6 € für Nicht-Mitglieder. Anmeldungen sind nicht erforderlich und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie am diesjährigen Naturschutztag teilnehmen würden. Bitte leiten Sie diese Einladung auch an andere Interessenten weiter! "Das tun wir gerne, anbei der Programmflyer zum Download:
-
Berliner Zeitung: "BERLINER MIETERVEREIN KRITISIERT NEUES GESETZ. Mietpreisbremse greift bei 600.000 Wohnungen nicht. Von der geplanten Mietpreisbremse werden in Berlin weit weniger Menschen profitieren als
gedacht. Der Mieterverein mahnt an, dass das neues Gesetz zwar nötig ist, aber zu viele Ausnahmen vorsieht."
-
Berliner Morgenpost: " Ein Bauherr geht in
die Offensive. Mit Hochglanzbroschüren und Dialogforen will die Groth-Gruppe ein drohendes Bürgerbegehren zum Bauvorhaben am Mauerpark abwehren"
Anm. der Redaktion: Die Morgenpost-Artikel sind durch Eingabe des Titels bei google und Klick auf den Link auch im Volltext zu lesen, ohne Bezahlfunktion. Zur vollständig lesbaren Mobilversion: http://m.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article136469090/Ein-Bauherr-geht-in-die-Offensive.html
-
Berliner Morgenpost - Kommentar: Fürsprecher gesucht. Isabell Jürgens über das Bauen mit Bürgerbeteiligung
vollständig lesbare Mobilversion des Artikels: http://m.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article136469087/Fuersprecher-gesucht.html
Kommentar schreiben
Siegfried Schlosser (Samstag, 17 Januar 2015 15:00)
wenn man bei den Links zur Morgenpost das "www" durch ein "m" ersetzt, gehts auch - dann wird die Mobiltelefon-Version geladen...
kleingaertnerverein-oeynh (Samstag, 17 Januar 2015 15:07)
Danke für den Hinweis!!! wird gleich ergänzt.
Das ist die Berliner Luft... hust, hust (Dienstag, 10 Februar 2015 16:12)
Vorläufigen Auswertungen des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge überschritt die Konzentration von Stickstoffdioxid in Berlin über das Jahr 2014 gesehen an sechs Messstationen den zulässigen Grenzwert. Dieser Wert liegt im Jahresmittel bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Besonders schlecht war die Luft am Hardenbergplatz in Charlottenburg: Dort wurden durchschnittlich 62 Mikrogramm gemessen.
An drei Stationen erfassten die Sensoren zusätzlich an je 48 Tagen überhöhte Feinstaubwerte. Die EU gestattet aber maximal 35 Tage mit mehr als 50 Mikrogramm pro Kubikmeter.