Bürgerinitiativen auf dem SPD-Fest am Rüdesheimer Platz

Gemeinsam mit den Initiativen Cornelsenwiese, Henriettenplatz und Olivaer Platz waren wir heute zu Besuch bei der SPD, die auf dem Rüdesheimer Platz jährlich ein Fest feiert und dort die Möglichkeit zum Austausch über politische Themen bietet. Das haben wir genutzt, um gleich mal auf unsere brennendsten Anliegen aufmerksam zu machen. Neben Kommunalpolitikern haben wir auch mit Raed Saleh und dem Regierenden Bürgermeister gesprochen. 


Hier die "Favourites" der Redaktion, mit Dank an den genialen Fotografen Holger und alle, die sich so kurzfristig beteiligt haben:-)

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Kommentare: 7
  • #1

    Thorsten Laatsch (Sonntag, 21 Juni 2015 17:46)

    ... das war eine interessante Runde... schütt besucht vom Volk, dafür aber ein großes Lineup von den Granden.
    Gespräche mit Raed Saleh und Bürgermeister Müller, natürlich auch mit den Recken aus dem Bezirk, wenngleich die $PD in CW natürlich schon ein wenig polarisiert wirkt.

    Schöner Tag für das große Ö :-)

  • #2

    Heidi (Montag, 22 Juni 2015 15:14)

    Dank an Alle, die so kurzfristig kommen konnten
    und
    so richtig glücklich sieht Herr Müller mit den Leuten von Oeynhausen ja nicht aus!

  • #3

    Anwohner (Montag, 22 Juni 2015 18:39)

    Was glaubt Ihr eigendlich was passiert wenn eine andere Partei an die Regierung in Wilmersdorf kommt. Auch die müssen sich an die Gesetze halten,
    GRUNDSTÜCK VERKAUFT, PÄCHTER Runter. Ist doch völlig klar.

  • #4

    Interessierter Leser und Daumendrücker (Montag, 22 Juni 2015 18:51)

    Lieber Anwohner. Hoffentlich halten sich künftig gewählte Parteien an das Gesetz. Hätten das die derzeit "Mächtigen" getan, dann wäre Oeynhausen längst gerettet.

  • #5

    Anwohner (Dienstag, 23 Juni 2015 16:46)

    OK, wer sich mit dem Werdegang nicht auskennst dem sei alles verziehen.
    Fakt ist, die Laubenpieper hätten kaufen können. Haben sie aber nicht getan aus Überheblichkeit, es wäre ja alles in Ordnung. Keiner hat sich gekümmert. Dumm gelaufen!!!! Und das war es dann. Na ja damit kann man auch leben. Für die Anwohner ändert sich nichts. Grünanlage wird großgeschrieben. Oder!!!

  • #6

    Interessierter Leser und Daumendrücker (Donnerstag, 25 Juni 2015 15:27)

    Also lieber Anwohner, wer sich hier nicht auskennt, muss noch geklärt werden. Jedenfalls scheinen Sie sich auch nicht so sehr auszukennen mit dem Vergangenen und viel einfach nur nachzuplappern. Gehörtes und Vermutungen als Fakten darzustellen ist gefährlich und macht es Betroffenen zusätzlich schwer, Interessierte aufzuklären. Zum angeblichen Kaufangebot lesen Sie bitte die Kommentare 13 + 14 von Insidern unter:
    http://www.kleingaertnerverein-oeynhausen.de/2014/10/14/demo-am-14-11-2014-um-14-uhr-b%C3%BCrgerentscheid-umsetzen/
    oder Kommentar 35 unter:
    http://www.kleingaertnerverein-oeynhausen.de/2015/01/30/zensur-urteilen-sie-selbst/
    und die Kommentare 10 + 11 unter:
    http://www.kleingaertnerverein-oeynhausen.de/2015/01/01/stra%C3%9Fen-f%C3%BCr-eine-bebauung-von-oeynhausen-nord-schelmenst%C3%BCck-in-vorerst-4-aufz%C3%BCgen/
    Es gibt sicher noch einiges mehr auf diesen Seiten. Wie soll ein Interessierter hier noch die Fakten, die auch Fakten sind, herausfiltern. Danke all denen, die noch hinter der Rettung stehen und denen, die weiterhin kämpfen.

  • #7

    Historiker und Zeitzeugen (Dienstag, 14 Juli 2015 09:32)

    Interessierte an der Historie sollten auch die Kleingärtner in den bestehenden von der Post gekauften Gartenanlagen Ruhwald und Golfplatz in Charlottenburg befragen. Sie saßen bei Herrn Stadtrat Gröhler am Verhandlungstisch, leider ohne Oeynhausen. Auch als heutiger Bundestagsabgeordneter kann Herr Gröhler natürlich dazu befragt werden, wie auch die (leider) zum Teil heute noch damalig agierenden Funktionäre der Kleingartenvereinigung und Vereine sowie BVV-Vertreter der Parteien. Die schwierigen Sommer aus jenen Zeiten sind nicht vergessen.