**** Die Firma Tolinski beginnt ab Montag, den 18.01.2016 zwischen 8:00 Uhr und 8:30 mit dem Abpumpen der Gruben und zwar gleichzeitig im Asternweg 1 und Tulpenweg 3. Bitte dafür sorgen, dass die Lauben zugänglich sind. Vielen Dank. ****
**** Die Firma Tolinski beginnt ab Montag, den 18.01.2016 zwischen 8:00 Uhr und 8:30 mit dem Abpumpen der Gruben und zwar gleichzeitig im Asternweg 1 und Tulpenweg 3. Bitte dafür sorgen, dass die Lauben zugänglich sind. Vielen Dank. ****
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Tulpenweg (Samstag, 16 Januar 2016 17:55)
Na klar, jetzt haben wir ja Übung was das Kurzfristige betrifft. Wer per Zufall diese Seite geöffnet hat und nicht arbeiten muss, hat Glück, alle anderen beissen mal wieder in den sauren
locker bleiben (Samstag, 16 Januar 2016 18:54)
Hallo Alle,
und hallo Tulpenweg. Ich denke, einfach mal locker bleiben. Was sollen die Verantwortlichen denn tun? Und von wegen per Zufall... die Infos kann man sich auch besorgen. Diese Konsumhaltung begleitet das Dilemma nun schon seit Jahren.
Uuuund abheften
Unerhört (Sonntag, 17 Januar 2016 10:52)
Hallo "locker bleiben",
Ihre arroganten Kommentare gegen ALLE Kleingärtner sind unerträglich! Wer sind Sie, dass Sie hier negative Wertungen über ALLE betroffenen Kleingärtner abgeben. Was jetzt passiert ist wirklich menschenverachtend. Ihr Gutsherrenstil erinnert sehr in Art und Weise an Zeiten, die zum Glück hier in Deutschland nun schon zwei mal vorbei sind. Nicht die Kleingärtner sind Schuld am Dilemma, sondern Politik, Heuschrecken und Kleingartenfunktionäre!
abheften, aber nicht vergessen
gina (Sonntag, 17 Januar 2016 11:34)
Ganz genau Nr. 3.
die Zeche bezahlen die ,die jetzt völlig übereilt geräumt werden sollen.
Möglichst schnell zur Tagesordnung zurückkommen, danach wird gehandelt !
Fast geräumt und ausgeträumt (Dienstag, 19 Januar 2016 17:00)
Für alle Interessierten:
http://www.grothgruppe.de/media_archiv//bilder_ggwebsite%5Cnews%5C69%5CDokument.pdf
Rumpel (Dienstag, 19 Januar 2016 18:20)
Gibt es auch vom Bezirksverband Wilmersdorf der Kleingärtner eine Pressemitteilung, Stellungnahme oder erweiterte Information (Offenlegung des Vertrags für die Betroffenen?) für die Kleingärtner im Netz oder anderswo? Wo? Ein Fahrplan zur weiteren Abwicklung wäre wünschenswert, vielleicht ein oder zwei Wochen mehr Abräumzeit, umgehende schriftliche Abrechnung zur Abschätzung, Abräumen von Pflanzen etc. zum späteren (wärmeren) Zeitpunkt falls noch was vorhanden ist? Was sagt unser Vereinsvorstand?
Der Nachdenkliche (Dienstag, 19 Januar 2016 21:12)
Es ist schade um den ganzen Sommer, der den Kleingärtnern nun genommen wird da heute die Grothgruppe ausdrücklich gesagt hat, das der Baubeginn erst im vierten Quartal angedacht ist.
Der Bezirksbürgermeister und Baustadtrat stellten sich bei dem Pressegespäch als die Helden hin. Dabei sind diese dafür verantwortlich zu machen das nun gut die Hälfte alle Kleingärtner ihren Garten verloren haben, hätten Sie nur mal früher damit begonnen, der ganzen Sache politisch entgegen zu wirken.
Übrigens zur Info an die verbleibenen Kleingärtner: Sollte die Politik nun wieder trödeln und der Bezirk den neuen Bebauungsplan und Planfeststellungsverfahren nicht rechtzeitig fertigstellen, dann ist für den Rest der Kolonie am 30.06.2018 Schluss und das ganze Gelände darf von der Grothgruppe ohne weitere Nachfrage nach deren Vorstellungen frei bebaut werden. Das stand leider nicht in der Pressemitteilung.
Nett ist auch die Einigung der Grothgruppe mit den Kleingärtnern, leider haben Sie dabei vergessen das diese selbt niemals beteiligt und informiert wurden sondern einfach nur die geschaffenen Tatsachen hinnehmen durften. Beim Pressegespräch haben jedenfalls die angereisten Kleingärtner vor Ort keinen Zutritt bekommen.
Nun ja, wenigstens wird es nun ein neues Vereinsheim und eine Kita auf dem Gelände des "Entenschnabels" an der Forkenbeckstr. geben, welches die Grothgruppe finanziert.
Der Nachdenkliche
Rolf (Mittwoch, 20 Januar 2016 18:19)
Wir Anwohner freuen uns so auf die Grothschen Gebäude, die uns nun Schallschutz geben und bedanken uns recht herzlich bei allen Beteiligten. Hier zeigt sich, dass von den Politikern aber auch Kleingärtnern letztlich immer der Weg des geringsten Widerstands gegangen wird. Auch wenn er gegen die eigenen Leute, die eigene Überzeugung, die Natur oder eben die Anwohner gegangen werden muß. Aber man sollte sich nicht täuschen...
Eine Interessierte (Samstag, 27 Februar 2016 06:05)
Hallo,
nun Rolf, nicht Alle über einen Kamm scheren! Was in den letzten vielen Jahren nicht passiert ist, liegt an einer Hand voll Menschen. Viele Kleingärtner vertrauten den Menschen, die sich haben wählen lassen und dachten, sie werden die Geschicke schon leiten. Warum? Weil sie alt sind. Zu alt, um sich um das ganze Drumherum zu kümmern. Sie haben sich an ihrem grünen Fleck Erde erfreut. Wie sieht es jetzt aus? Wie nach dem Krieg! Aus dem wunderschönen Idyll, der uns auch noch gute Luft gebracht hat, ist ein Trümmerhaufen geworden. Und das, obwohl schlaue Köpf mittlerweile fest gestellt haben, dass es viele leer stehende Wohnungen gibt. Man muss nur lange schauen und Geduld haben. Unserem neuen Bürgermeister war nur zu gern daran gelegen, dass von ihm scheinbar ungeliebte Grün ins Bauland umzuwandeln. Chefsache! So einfach geht das hier in Berlin! Demokratie? Nein, - abgeschafft!
Gartenbesitzer (Samstag, 27 Februar 2016 07:56)
Leider sind die Kommentare weg. Deshalb schreibe ich mal hier. Ich verstehe das Schreiben vom 23. Februar nicht. Falls der Bezirk kein positives Signal bis Ende Mai setzt, würde die 2. Hälfte zum 31.10.16 geräumt werden.
Ich dachte, dass ist klar und verhandelt, dass der Groth per Bauvorentscheid bauen darf die 6. Geschosse, jedenfalls vom Bezirk aus? Und das im 3 Stufen Verfahrensablauf bis 30.06.18 alles umgesetzt sein muss, sonst bebaut er alles? Kann mir das jemand verständlich machen!?