Dieser städtebauliche Vertrag und die aktuellen baulichen Zugeständnisse (sogenannte Freistellungen) führen zu einer nun den Grünen (neuer grüner Baustadtrat) zugeschobenen Bau- und Umweltsünde. Was
macht eigentlich der ausgeschiedene Baustadtrat Marc Schulte (SPD) heute? Arbeitet er am Sozialen Infrastrukturkonzept CW (SIKO) um die restlichen Kleingärten in der ehemaligen Gartenstadt
Schmargendorf zu vernichten?
#2
Tulpenweg(Mittwoch, 25 Januar 2017 10:13)
Vor einem Jahr mussten wir plötzlich unter unmenschlichen Bedingungen auf Anweisung der Kleingartenfunktionäre Bialstock, Schulz und Becker unsere Kleingärten zwischen Heiligabend und Ende Januar
2016 in Schnee und Eis abräumen und den Schlüssel abgeben. Warum durften wir nicht noch mindestens ein weiteres Jahr unser Leben leben und Schmargendorf mit Sauerstoff versorgen? Bis heute hätten wir
auf unserer Scholle bleiben können, ohne jedwede Beeinträchtigung für die Projektentwicklung des Investors durch unsere längere Nutzung. Wird noch immer durch unangemessene, rücksichtslose
Freistellungsforderungen und bezirkliche Planungsmängel eine sinnvolle Bebauung verhindert? Absicht oder Dummheit? Was wird aus dem restlichen Gelände von Oeynhausen, Reemtsma, Friedrichshall,
Kissingen, Rheingau usw. im Dreieck Forkenbeckstr./Mecklenburgische Str./Friedrichshaller Str. ? Ein neues Märkisches Viertel?
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Kleingärtner (Montag, 16 Januar 2017 16:23)
Dieser städtebauliche Vertrag und die aktuellen baulichen Zugeständnisse (sogenannte Freistellungen) führen zu einer nun den Grünen (neuer grüner Baustadtrat) zugeschobenen Bau- und Umweltsünde. Was macht eigentlich der ausgeschiedene Baustadtrat Marc Schulte (SPD) heute? Arbeitet er am Sozialen Infrastrukturkonzept CW (SIKO) um die restlichen Kleingärten in der ehemaligen Gartenstadt Schmargendorf zu vernichten?
Tulpenweg (Mittwoch, 25 Januar 2017 10:13)
Vor einem Jahr mussten wir plötzlich unter unmenschlichen Bedingungen auf Anweisung der Kleingartenfunktionäre Bialstock, Schulz und Becker unsere Kleingärten zwischen Heiligabend und Ende Januar 2016 in Schnee und Eis abräumen und den Schlüssel abgeben. Warum durften wir nicht noch mindestens ein weiteres Jahr unser Leben leben und Schmargendorf mit Sauerstoff versorgen? Bis heute hätten wir auf unserer Scholle bleiben können, ohne jedwede Beeinträchtigung für die Projektentwicklung des Investors durch unsere längere Nutzung. Wird noch immer durch unangemessene, rücksichtslose Freistellungsforderungen und bezirkliche Planungsmängel eine sinnvolle Bebauung verhindert? Absicht oder Dummheit? Was wird aus dem restlichen Gelände von Oeynhausen, Reemtsma, Friedrichshall, Kissingen, Rheingau usw. im Dreieck Forkenbeckstr./Mecklenburgische Str./Friedrichshaller Str. ? Ein neues Märkisches Viertel?