Sind Kleingärten einfach nur billiges Bauland für dringend benötigte Wohnungen? Oder gewinnt die Einsicht, dass Kleingärten auch in Zukunft Teil der Städte sein müssen, weil sie zum Grün gehören, das ganz wesentlich dazu beiträgt, dass die Städte lebenswert bleiben? Aber müssen Kleingärtner dafür umdenken, sich noch mehr um Öffnung und Artenvielfalt bemühen und ihre Parzellen nicht nur als eine Art private Liegewiese nutzen? Hier der Bericht aus der Mitteldeutschen Zeitung.