Müller schlägt vor, die Ränder aller Kleingärten an der Straße zu bebauen. Sein Argument: Gerade an Straßenrändern könne schnell und vor allem sehr günstig gebaut werden kann. Strom, Wasser und alle Leitungen liegen dort schon, die neuen Häuser könnten also kurzfristig ans Netz gehen. Und diese Bauflächen sollten ausschließlich an landeseigene Wohnungsunternehmen gehen, damit sie günstige Wohnungen bauen. In knapp zwei Jahren könnten dort mehrere tausend neue Wohnungen zu günstigen Mieten stehen. Hier der Bericht aus dem Tagesspiegel.
„Kleingärten sind ein wichtiger Teil dieser Stadt. Der Vorschlag, Kleingartenanlagen zu bebauen, ist völlig deplatziert. Wir können uns eine Stadt ohne Kleingärten nicht leisten.“ Das ist die Antwort von Katalin Gennburg für die Linke-Fraktion im Abgeordnetenhaus auf diese neuerlichen Begehrlichkeiten der Baubranche. Hier der Bericht dazu aus dem Tagesspiegel.