Der Berliner Senat will ab kommendem Jahr 26 Kleingarten-Kolonien als Baugrund freigeben. Nach Angaben der Stadtentwicklungsverwaltung vom Freitag hat sich die rot-rot-grüne Koalition darauf geeinigt, dass auf den Grundstücken Schulen, 7.000 Wohnungen und Krankenhauserweiterungen errichtet werden können. Die Bagger rollen allerdings nicht vor 2030.
Welche 26 Grundstücke bebaut werden sollen, wollte die Verwaltung nicht sagen. Das werde noch mit der Umweltverwaltung abgestimmt. Weitere 134 Kleingärten, die auch auf Bauland stehen, sollen vorerst geschützt bleiben. Hier der Bericht von rbb 24.