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… weil sich Mensch und Natur immer weiter auseinander dividieren.

Helmut Ribbe, 77

… weil allein in meinem Garten in Oeynhausen zehn Bäume wachsen.

Xenia Rabe-Lehmann, 45

… weil ich möchte, dass sich hier weiterhin Fuchs und Hase gute Nacht sagen.

Christel Geier, 69

…weil in meiner Grube das Bier immer kalt ist.

Wolfgang Till, 61

… weil Kinder hier ungezwungen Fahrradfahren lernen können, ohne dass man Angst haben muss.

Marlis Till, 60

… weil ich aus Leidenschaft Laubenpieperin bin – seit 37 Jahren.

Hannelore Thurisch, 66

… weil ich schon als Baby im Kinderwagen in unseren Garten gefahren wurde.

Wolfgang Schleh, 77

… weil sie noch ein natürlicher Lebensraum ist.

Hans Raatz, 65

… weil ich hier einen Garten hatte und immer mal wieder gern vorbeikomme.

Karl-Heinz Piotrowski, 69

… weil auf unserer Parzelle genau die Äpfel wachsen, aus denen man exzellenten Wein zaubern kann, wie mir mein Nachbar zeigte.

Jens-Hado

Jasperbrinkmann, 42

... weil ich mich hier zu Hause fühle.

Renate Bengs, 69

... weil sie seit Generationen auf soziale Weise dem Wohlbefinden und der Gesundheit des Schutzgutes Mensch dient.

Wolfgang Arlt, 73

…weil sie seit über 25 Jahren ein Teil meines Lebens ist.

Michael Dreger, 62

... weil es nicht sein kann, dass sich Politiker und Investoren durchsetzen, nicht über die Umwelt nachzudenken, nur um Profit zu machen.

Walter Felgentreff, 55

... weil Gärten Familientreffpunkte sind.

Thomas Swiatek, 56

… weil wir erst im Oktober eine Parzelle übernommen haben und an die Zukunft von Oeynhausen glauben.

Rob Köhncke, 45

… weil ich möchte, dass mein zweijähriges Enkelkind auch in Zukunft selbst geerntetes Obst und Gemüse essen kann.

Rosmaria Sperber, 76

… weil gerade in letzter Zeit viele junge Familien mit Kindern Gärten übernommen haben. 

Wolfgang Ilgner, 59

… weil mir in meinem Garten so einiges blüht.

Helma Klatte, 60

… weil ich seit 45 Jahren diese Kolonie besuchen komme und mich freue, hier oft leckere Äpfel geschenkt zu bekommen.

Dieter Jahre, 70

… weil ich erst im März das Vereinsheim übernommen habe und schon viel Liebe und Herz investiert habe.

(Fränkys Gasthaus)

Frank Sassoli, 55

… weil sie meine Gesundheits-Oase ist. Hier spazieren zu gehen, ist für mich das beste Fitness-Programm.

Gertraud Korteweg, 73

… weil Beton nicht atmen kann.

Marie-Luise von Lengerken, 65

… weil ich täglich mit meinem Hund die gute frische Luft und die wunderschönen Gärten mit den vielen Blumen genieße.

Edeltrud Strassmeir, 79

… weil ich im Vereinsheim der Kolonie für besonders nette Menschen koche und meinen Arbeitsplatz behalten möchte.

Abdessamad, 45

... weil wir mehr als nur eine grüne Lunge in Berlin brauchen.

Lothar Böse, 60

... weil Kinder hier im Grünen spielen können.

Leila Novruzova, 35

... weil wir uns darauf verlassen haben, als Senatorin Junge-Reyer uns gratuliert hat, dass diese Kolonie dauerhaft gesichert ist.

Peter Beloch, 68

... weil ich es als Verbrechen betrachte, wenn eine 110 Jahre lang gewachsene Flora und Fauna zerstört werden soll.

Wolfgang Schulz, 72

... weil uns Politiker seit 1986 erzählt haben, dass die Gärten bleiben.

Helmut Figoluschka, 61

…weil uns die Natur Demut lehrt.

Thomas Kleine, 58

… weil unsere drei Kinder die Natur vor der Haustür erforschen wollen.

Dorothee Köhncke, >40